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Straßenliste traun: (II)

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Hausnummern Porschegasse:
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Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Traunkirchen.Sehenswürdigkeiten.

    Nach dem Gründungsbild wurde die Abtei "Trunseo ?€? bereits 632 n. Chr. errichtet. 1020 kamen Benediktinerinnen des Erinklosters in Salzburg nach Traunkirchen. Der erste Brand 1327 zerstörte das Kloster vollständig. Es wurde aber durch die Benediktinerinnen wieder aufgebaut. Durch die Jesuiten aus Passau, die das Kloster 1622 übernahmen, entstand nach dem zweiten Brand 1632, die Barockkirche in ihrer heutigen Form. 1773 wurde das Jesuitenkloster aufgelöst, die Klosterkirche dient seither als Pfarrkirche. Der Hochaltar, der 1754 von Franz Preisl erbaut wurde, ist der Krönung Mariens geweiht. Der rechte Seitenaltar ist dem hl. Ignatius, und der linke dem hl. Johannes von Nepomuk geweiht. Das Hauptwerk der Kirche ist die berühmte "Fischerkanzel?€? , welche ein unbekannter Meister im Jahre 1753 schuf und die das Wunder des reichen Fischfanges Petri darstellt.
      in der jetzigen Pfarrkirche (ehemalige Klosterkirche), wurde 1753 von einem nicht genannten Künstler geschnitzt. Sie stellt das Wunder des reichen Fischfangs dar. Die Apostel Jakobus und Johannes im Boot ziehen das mit Fischen gefüllte Netz empor. Im Hintergrund steht Christus und vor ihm kniet Petrus.Der Schalldeckel ist gekrönt von der Statue des hl. Franz Xaver, des Missionsapostels der Jesuiten für Indien und Japan. Vier braune und schwarze Gestalten, die Vertreter des Fernen Ostens, sitzen zu seinen Füssen. Vor dem Heiligen befindet sich ein grosser Krebs, der in seiner Schere ein Kreuz hält. Aus dem Leben des Franz Xaver wird erzählt, dass ein Schiff, auf dem er sich befand, durch einen Sturm in grosse Gefahr gebracht wurde. Um den Sturm zu beschwichtigen hielt er sein Kreuz in das Meer, wobei es ihm von einer Woge aus der Hand geschlagen wurde. Nach der Landung brachte ein grosser Krebs dem Heiligen das Kreuz zurück.
        Seit dem 16. Jahrhundert ist die Kapelle dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht. Ihr Knorpelwerksaltar ist mit einem sehenswerten Gemälde eines niederländischen Manieristen geschmückt.
          ?oeber viele im Jahr 1739 verlegte Steinstufen erreicht man nach vier Andachtskapellen die Hauptkapelle auf dem zentral gelegenen Kalvarienberg. In dieser 1699 fertig gestellten und somit ältesten Kalvarienbergkapelle des Salzkammergutes befinden sich eine barocke Kreuzigungsgruppe und alte Wandbilder: Beim Betrachten dieser Gemälde fällt von allem die kuriose, in die Landschaft des Salzkammergutes verlegte Darstellung des "Himmlischen Jerusalem?€? auf. Auch das traditionelle Brauchtum des "Antlasssingens?€? in der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag findet mit dem morgendlichen Bittgang auf den Kalvarienberg seinen würdigen Abschluss.
            wurde in den Jahren 1850 bis 1854 nach Plänen des berühmten Architekten Theophil von Hansen erbaut und erhielt ihren Namen wohl deshalb, weil die Auftraggeberin dieses Hauses Sophie Pantschoulidzeff, eine russische Fürstentochter war. Die Villa beherbergte zahlreiche berühmte Gäste, unter anderem Erzherzog Maximilian (Bruder Kaiser Franz Josefs und nachmaliger Kaiser von Mexiko), den russischen Dirigenten Anton Rubinstein, Rainer Maria Rilke, Wilhelm Kienzl und Adalbert Stifter. Heute befindet sich das Haus in Privatbesitz.
              Karl Rudolf von Slatin war österreichischer Offizier und genoss zeitlebens das Vertrauen der britischen Königin Viktoria. Er war in britischen Diensten Generalgouverneur des Sudans und führte den Beinamen Slatin Pascha. In der Spitzvilla, die er im Jahre 1897 erwarb, empfing Slatin verschiedene bedeutende Persönlichkeiten seiner Epoche, darunter den britischen König Eduard VII, Kaiser Franz Josef, ... Seit 1976 ist die Spitzvilla im Besitz des Landes Oberösterreich. Sie bietet neben einem öffentlichen Park auch ein Caf?©-Restaurant. Im Sommer wird sie zudem als Ausstellungs- und Veranstaltungszentrum genutzt.
                In den historischen Räumen des einstigen Nonnenklosters, welches in den Besitz der Gemeinde Traunkirchen überging, eröffneten die Goldhauben- und Kopftuchgruppen des Bezirkes Gmunden nach jahrelanger Sammlertätigkeit ihr Handarbeitsmuseum. Der Facettenreichtum der liebevoll gestalteten Ausstellung reicht von typischen regionalen Handarbeiten bis zu den Fest- und Salontrachten dieser Gegend. Es werden 34 verschiedene Handarbeitstechniken gezeigt.

                Quellenangabe: Die Seite "Traunkirchen.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Januar 2010 12:10 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

                Traunstein (Niederösterreich).Geschichte.Einwohnerentwicklung.

                Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1089 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1121 Einwohner, 1981 1244 und im Jahr 1971 1274 Einwohner.

                Quellenangabe: Die Seite "Traunstein (Niederösterreich).Geschichte.Einwohnerentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 17. März 2010 17:30 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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                Region: Steiermark/Graz 13.Bezirk Gösting


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                Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

                Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

                Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 38 Arbeitsstätten mit 106 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum für die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschäftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch zusätzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-Gelände hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren verdreifacht.

                Quellenangabe: Die Seite "Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




                Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.

                In Pürbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.

                Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

                Berge: (Wi)


                Schwayermühle,
                Obere Palfau,
                Wurstl,
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